Claudia

15
Okt
2007

über ein Jahr

ist es schon her dass ich dir den letzten Eintrag gewidmet habe.
Wenn du das wüsstest. :-)
Obwohl das letzte Jahr war ein Hammer in jeder Hinsicht, wir haben geliebt, gestritten, geliebt, gestritten, geliebt, gestritten..............
wie ich es noch nie in einer Beziehung erlebte.
Du bist einfach offen, direkt und so selbstsicher und doch manchesmal genau in den falschen Augenblicken, verschlossen und zutiefst verletzlich.
Du hast mich entscheidend geprägt im letzten Jahr, nicht dass ich eine äußerliche oder eine innere Wandlung durchgemacht hätte, aber du hast mir immer wieder aufgezeigt wo es langgeht und jetzt dieses Wochenende hat es entgültig KLICK gemacht.
Beim letzten Treffen hat es mich tief getroffen als wir nach einer unserer Diskussionen am Berg saßen und DU nachgegeben hast und die Kommunikation wieder in Gang gesetzt hast.
Du hast das Ding beim Namen genannt wie immer in deiner direkten und offenen Art. Beziehungstechnisch ist alles super, aber Betttechnisch läuft es einfach scheiße und es wird immer schlechter.
Und ich habe wieder meine Seele geöffnet so wie ich es schon öfters bei dir und NUR bei dir gemacht habe.
Das Resultat war gestern, ein angenehmer Sonntagvormittag im Bett mit dir und eine Aktion wie in Bad Ischl, allerdings unter ganz anderen Vorzeichen. ;-) ein wunderschöner Nachmittag am Balkon mit gemeinsamen Zeitungslesen (hatten wir auch noch nie) und dann nachdem sich unser Abendessenszeitplan etwas verschoben hat eine halbe!!! Stunde in der Balkontür gestanden du hinter mir und mich fest haltend, dein Kopf an meinen Schultern, so eine Nähe und so eine Kraft.
Dann war eigentlich eine gemeinsame Dusche vorgesehen, aber beim gemeinsamen Ausziehen beschlossen wir vorher doch etwas Dampf abzulassen, und dies mündete schließlich darin dass ich dich am Waschbecken fickte, etwas mit dem du überhaupt nicht gerechnet hattest. ;-)
Danach Abendessen, Fahrtendienst und ein schöner gemütlicher Abend auf der Couch der mit einem heftigen Fick im Bett endete, so wie wir ihn noch nie in dieser Art gehabt haben. Eigentlich ganz normal. ggggg
Aber was ist bei uns normal....eigentlich gar nichts.
Das sind eben wir.

20
Aug
2006

Einfach so.....

Irgendwie habe ich mich dem naiven Glauben hingegeben das ich mich daran gewöhne.

Das Abschiednehmen fällt leicht, einfach weil ich weiss dass wir uns wiedersehen,
ABER das danach, einige Stunden nachdem wir uns getrennt haben, wird immer schlimmer,hunderte Gedanken schießen mir durch den Kopf.

Wenn ich von jemanden anderen angesprochen werde in diesen Stunden, dann reagiere ich oft barsch, grantig einfach unfreundlich.

Der Grund: du bist nicht in meiner Nähe und das macht mich total unrund !

Wenn ich es auf einen Punkt bringe, dann ist es einfach die Angst dich zu verlieren.

Du kehrst mein Innerstes nach Aussen und das macht mir Angst.

Du bist Anders, du bist ungewöhnlich und gleichzeitig bist du so voller Verständnis, diese Kombination verwirrt mich und läßt mich einfach nicht auf die Schiene kommen und das macht mir noch mehr Angst. (obwohl das sollte man als Mann nicht zugeben)

Doch was soll es, wenn du bereit bist diesen schweren Weg mit Geduld mit mir zu gehen, was du in den letzten Monaten immer wieder und immer wieder bereits gezeigt hast, dann gehe ich ihn mit dir.

XXXxxxXXX


PS: Das sollte kein Jammern und keine Beschwerde sein, sondern einfach eine Momentaufnahme was sich in meinem Kopf abspielt. ;-)

29
Jul
2006

Urlaubstrennung

Ein kurzer Anruf am Abend.
Zuerst Smalltalk über das was am Tag passiert ist du räumst die Zimmer um erzählst einiges was der Tag sonst gebracht hat.
Ich lasse auch kurz meinen Tag reflektieren.
Dann verabschiede ich mich für eine Woche.
Kein gewohnter Weckdienst, keine morgendlichen und abendlichen Anrufe von mir.
Ist einmal so .... du sagst das ist wie im Feber als ich Skifahren war.
Es tröstet mich einen Augenblick wiegt mich in die trügerische Sicherheit dass alles in Ordnung ist.
Dann verabschiedest du dich und sagst mit leiser Stimme "ich vermisse dich"
Das trifft mich wie eine Abrissbirne mitten hinein.
Verdammt ich hasse dieses Gefühl.
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